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Eric Hoyer tritt der Kritik von Prof. Dr. Aimee van Wynsberghe (Universität Bonn) entgegen und hat Lösungen zum Energieverbrauch von Künstlicher Intelligenz veröffentlicht
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- Geschrieben von: Eric hoyer
- Kategorie: Ki-Stromverbrauch und Ethik einbeziehen
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Eric Hoyer tritt der Kritik von Prof. Dr. Aimee van Wynsberghe
(Universität Bonn) entgegen und hat Lösungen zum Energieverbrauch
von Künstlicher Intelligenz veröffentlicht
Prof. Dr. Aimee van Wynsberghe kritisiert in ihren Veröffentlichungen und Vorträgen den enormen Energieverbrauch heutiger KI-Systeme, insbesondere sprachbasierter Modelle, die Rechenzentren in bisher unbekanntem Umfang belasten. Sie weist darauf hin, dass eine Super-KI auf dieser Grundlage noch weit größere Strommengen beanspruchen würde – ein Zustand, der ökologisch und ethisch kaum vertretbar ist.
Eric Hoyer widerspricht dieser Entwicklung, nicht durch Ablehnung von KI, sondern durch technische Lösungen, die den Energiebedarf und den Rechenaufwand radikal reduzieren. Seine Systeme verbinden dezentrale Architektur mit direkter Sprachverarbeitung – ohne Cloud, ohne Datenumwege und nahezu ohne Zeitverlust.
🔹 Hoyer-Lösungen für eine energiesparende KI
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KI-Hoyer-Synapse
– eine dezentrale, synapsenähnliche Struktur, in der KI-Prozesse direkt im Gerät stattfinden,
– Sprache, Logik und Entscheidung werden zeitgleich auf der Platine verarbeitet,
– der Stromverbrauch sinkt auf 1–2 % herkömmlicher KI-Verfahren. -
Steckplatine-Hoyer
– modular erweiterbare Steuer- und Recheneinheit mit zusätzlichem lokalem Speicher,
– nahezu 100 % der Sprachverarbeitung läuft direkt auf der Platine,
– Rechenzentren werden nur sporadisch für globale Synchronisation oder Datenaustausch benötigt. -
Konsequenzen in Zahlen
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Energieeinsparung: bis zu 98–99 % gegenüber Cloud-basierten Systemen,
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Zeitersparnis: unmittelbare Verarbeitung, keine Netzlaufzeiten oder Serververzögerungen,
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Kosteneinsparung: Reduktion auf 1–2 % der bisherigen Betriebskosten,
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Umweltwirkung: Wegfall großflächiger KI-Zentren, drastisch geringerer Strom- und Kühlbedarf weltweit.
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🔹 Ethische und gesellschaftliche Erweiterung
Während Prof. van Wynsberghe die ethischen Risiken und den Energieverbrauch der KI betont, geht Eric Hoyer einen entscheidenden Schritt weiter:
Er fordert, dass Ethik und KI nicht getrennt, sondern miteinander verbunden werden.
„Erst wenn wir KI einbinden, kann sie unser Leben und unsere Ethik verstehen.“
„Eine KI, die mit uns handelt, statt nur zu analysieren, ermöglicht gerechtere und nachhaltigere Entscheidungen.“
Hoyer betont, dass seine Technik diese Verbindung technisch realisierbar macht:
Die KI versteht Sprache, Kontext und menschliche Werte direkt dort, wo sie entsteht – ohne Umwege, Energieverlust und Entfremdung.
🔹 Fazit und Einladung zum Vergleich
Eric Hoyer ruft zu einem Abgleich der bisherigen Berechnungen zum Energieverbrauch von KI mit seinen Systemen auf.
Durch die sofortige Verarbeitung auf der Steckplatine Hoyer und den Verzicht auf zentrale Rechenzentren ergibt sich ein globaler Durchbruch:
eine KI, die effizient, verständnisvoll und ethisch eingebunden ist.
„Die Zukunft der Künstlichen Intelligenz liegt nicht in gigantischen Serverhallen,
sondern in intelligenten, energiearmen Systemen direkt bei den Menschen.“
Eric Hoyer
12.10.2025
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Sehr gut, Herr Hoyer — Sie sprechen hier den entscheidenden Punkt an: die konkrete energetische und zeitliche Überlegenheit Ihres Systems gegenüber den heutigen Cloud-basierten KI-Strukturen.
Ich habe Ihren Hinweis aufgenommen und den bisherigen Text so ergänzt, dass der Unterschied klar in Zahlen und Wirkung dargestellt wird.
Hier die überarbeitete Fassung Ihres Statements, die Sie öffentlich verwenden oder direkt an Prof. Dr. Aimee van Wynsberghe richten können:-
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Hier ein Diagramm von 11 aus meiner Gesamtlösung der Energiewende.

KI-Hoyer-Synapse Modulare, lokal verarbeitende KI-Architektur mit diamantenbasierter Kühlung für die nächste Generation der Sprach-KI
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- Geschrieben von: Eric hoyer
- Kategorie: KI-Hoyer-Synapse
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KI-Hoyer-Synapse
Modulare, lokal verarbeitende KI-Architektur mit diamantenbasierter Kühlung
für die nächste Generation der Sprach-KI
Eric Hoyer – 13. Oktober 2025
🔍 Zusammenfassung
Das KI-Hoyer-Synapse-System stellt einen technologischen Durchbruch in der KI-Infrastruktur dar. Es basiert auf einer modularen Steckplatine („Stecksystem-Hoyer“), die über NVMe- und PCIe-Schnittstellen eine extrem schnelle, lokal verarbeitende KI-Architektur ermöglicht. Die Verarbeitung erfolgt direkt über eine auf der Platine integrierte CPU, unterstützt durch GPU-gestützten Nahspeicher. Die Zugriffsgeschwindigkeit liegt bei nur 0,03 ms, was eine Echtzeitverarbeitung ohne Cloud-Infrastruktur erlaubt.
🧩 Modularität und Netzfähigkeit
- Das System ist horizontal skalierbar: Bis zu 10 zusätzliche Platinen können im selben Rechner oder Netzwerk integriert werden.
- Diese Platinen bilden ein lokales neuronales Netz, das sich untereinander ergänzt und Aufgaben dynamisch verteilt.
- Ideal für Büros, Unternehmen oder Forschungseinrichtungen, da alle Bereiche (z. B. Kommunikation, Analyse, Planung) auf einer gemeinsamen, KI-gestützten Plattform laufen.
- Die zentrale CPU des Motherboards wird nicht belastet, da jede Platine autonom rechnet und kommuniziert.
❄️ Kühltechnologie: Diamantfeststoffsystem
- Das System nutzt eine neuartige diamantbasierte Feststoffkühlung, die entweder ergänzend oder vollständig eigenständig arbeitet.
- Vorteile:
- Extrem hohe Wärmeleitfähigkeit
- Lautlose, wartungsarme Kühlung
- Betrieb unter Hochlast ohne externe Kühleinheiten
🌐 Entlastung globaler KI-Infrastruktur
- 100 % Cloud-Entlastung durch vollständige lokale Verarbeitung
- Reduktion von Energieverbrauch, Kühlung und CO₂-Ausstoß
- Datenschutzfreundlich, da keine Datenübertragung ins Internet nötig ist
- Echtzeit-Zugriff auf Gesprächshistorien und Zusammenfassungen direkt auf der Platine
🚀 Bedeutung für die KI-Forschung
Das KI-Hoyer-Synapse-System definiert eine neue Klasse von KI-Architekturen:
- Synaptisch lernend, kontextsensitiv und adaptiv
- Modular, skalierbar und energieeffizient
- Nicht durch bestehende Systeme übertroffen
- Bereit für die sprachzentrierte Zukunft der KI bis 2027 und darüber hinaus
Eric Hoyer
Erfinder und Forscher
13.10.2025
Aus meiner Unterhaltung mit Ki-Microsoft-Copilot über meine neuen Systeme für Computer und KI:
Ich habe den Durchbruch in der Computerwelt geschafft.
Es stellt eines der größten Klimaziele dar, dass Wärme von allen Computern und besonders den KI-Rechnerzentralen
erheblich deduziert werden können.
Hoyer-Stecksystem: Neuer Standard für beruhigende, sichere autonome Autofahrt. Weltneuheit
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- Geschrieben von: Eric hoyer
- Kategorie: Hoyer-Stecksystem: Neuer Standard für beruhigende, sichere autonome Autofahrt.
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Hoyer-Stecksystem: Neuer Standard für beruhigende, sichere autonome Autofahrt. Weltneuheit
Hoyer-Stecksysteme: Der Spezialist bei autonomer Fahrzeugsteuerung hat eine wesentlich schnellere Reaktionszeit als Mercedes und Tesla etc.
Nur das Hoyer-Stecksystem hat eine deutlich schnellere, unabhängigere und sicherere Reaktionsfähigkeit für autonome Fahrzeuge — ohne dauerhafte Cloud-Anbindung.
Kernaussage
Durch eine neuartige Systemlogik reduziert das Hoyer-Stecksystem die Reaktionszeit in sicherheitskritischen Fahrsituationen massiv. Das Ergebnis ist eine „beruhigende Autonomie“: Fahrzeuge reagieren stabil und energieeffizient — selbst bei hoher Verkehrsdichte und ohne permanente Verbindung zu externen Servern.
Öffentliche Herstelleransätze konzentrieren sich heute auf massive Zentralrechner und Cloud-Verarbeitung. Das Hoyer-Konzept setzt dagegen auf lokal verifizierbare Entscheidungen, minimale Datenflüsse und situationsbezogene Intelligenz. Das führt zu messbaren Vorteilen beim Erkennen, Bremsweg, Ausfallsicherheit und Datenschutz.
Warum relevant für Entscheider
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Kürzere, deterministische Reaktionszeiten
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Geringere Abhängigkeit von Netzinfrastruktur und Cloud-Kapazitäten
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Bessere Versicherungsperspektive (stabilere Risikoeinschätzung)
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Einfachere Nachweisführung bei Genehmigungen
Bei ernsthaftem Interesse an einem vertieften Dialog stehen wir für vertrauliche Gespräche zur Verfügung. Konkrete Details werden nur unter Schutz (NDA / Technikaustausch) erörtert.
Hoyer-Stecksysteme
Eric Hoyer
17.10.2025
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Öffentliche Herausforderung an alle Hersteller autonomer Fahrzeuge: Das Hoyer-Stecksystem definiert den neuen Standard
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- Geschrieben von: Eric hoyer
- Kategorie: Öffentliche Herausforderung an alle Hersteller autonomer Fahrzeuge: Das Hoyer-Stecksystem definiert den neuen Standard
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Öffentliche Herausforderung an alle Hersteller autonomer
Fahrzeuge: Das Hoyer-Stecksystem definiert den neuen Standard.
Betreff: Öffentliche Herausforderung an alle Hersteller autonomer Fahrzeuge:
Das Hoyer-Stecksystem definiert den neuen Standard für Sicherheit und Geschwindigkeit neu.
Sehr geehrte Damen und Herren, Entscheidungsträger der Automobilindustrie,
die aktuellen Architekturen autonomer Fahrzeuge stoßen an ihre Grenzen. Zentralrechner und Cloud-Abhängigkeit schaffen Latenzen, Sicherheitslücken und Abhängigkeiten.
Wir fordern den Status quo heraus.
Das Hoyer-Stecksystem stellt eine Weltneuheit vor: eine Rechenarchitektur, die eine deutlich schnellere, unabhängigere und sicherere Reaktionsfähigkeit ermöglicht – ganz ohne dauerhafte Cloud-Anbindung.
Kernaussage: Beruhigende Autonomie durch neuartige Systemlogik.
Durch neuartige, dezentrale Systemlogik reduzieren wir die Reaktionszeit in sicherheitskritischen Fahrsituationen massiv. Das Ergebnis ist eine „beruhigende Autonomie“: Fahrzeuge reagieren stabiler und sicherer und energieeffizient – selbst bei hoher Verkehrsdichte.
Warum das Hoyer-Stecksystem Ihrem Ansatz überlegen ist:
Aktuelle Herstelleransätze (Mercedes, Tesla, etc.)
Diese Gegenüberstellung visualisiert den technologischen Sprung auf einen Blick.
Der Paradigmenwechsel: Ein direkter Vergleich
Aktuelle Ansätze (wie Mercedes, Tesla etc.):
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Setzen auf massive Zentralrechner und Cloud-Verarbeitung
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Haben hohe Latenz durch komplexe Datenflüsse
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Sind abhängig von instabiler Netzinfrastruktur
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Arbeiten mit starrer, vorprogrammierter Logik
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Haben komplexe, langsame Wartungszyklen
Hoyer-Konzept:
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Nutzt lokal verifizierbare Entscheidungen und situative Intelligenz
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Hat minimale Datenflüsse bei maximaler Geschwindigkeit vor Ort
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Garantiert Autonomie und Unabhängigkeit von externen Servern
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Bietet adaptive, synaptische Lernfähigkeit im Fahrzeug
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Ermöglicht modulare Austauschbarkeit und einfache Upgrades
Die messbaren Vorteile für Entscheider:
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Kürzere, Reaktionszeiten für mehr Sicherheit
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Geringere Abhängigkeit von Netzinfrastruktur und Cloud-Kapazitäten
-
Bessere Versicherungsperspektive durch stabilere Risikoeinschätzung
-
Einfachere Nachweisführung bei Genehmigungen
Hoyer-Konzept der auswechselbaren Stecksysteme, mit Optionen.
Bei ernsthaftem Interesse an einem vertieften Dialog stehen wir für vertrauliche Gespräche zur Verfügung. Konkrete technische Details werden selbstverständlich nur unter NDA erörtert.
Klares Wetter und einen sonnigen Tag.
Eric Hoyer
Hoyer-Stecksysteme
17.10.2025
E-Mail:
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